Gesellschaft

Drei Fragen, die sich jeder stellen darf:

  1. Wie habe ich meine eigene Kindergarten- und Schulzeit empfunden und welches Gefühl gibt mir der Rückblick?
  2. Wieviel von dem Gelernten kann ich nach wie vor abrufen oder was von dem Gelernten benötige ich und welche Details wünschte ich besser zu erinnern?
  3. Wie erlebe ich Bildung aktuell? Durch eigene Kinder, Freunde, Familie oder die eigene Arbeit in diesem Bereich.

Durch eine gesellschaftliche Teilhabe hebt sich das Bildungsniveau und es entsteht mehr Lebendigkeit und Aufmerksamkeit für Bildung und Lernkultur.

Zukunftsweisende und verbindende Räume evolvieren und gleichzeitig Individualität und Vielfalt der Bildungslandschaft fördern, bedarf gesellschaftspositiver Teilhabe. Durch Lernvielfalt und regionale Lernorte können wir uns gesellschaftlich und generationsübergreifend wieder enger verbinden, regionale Strukturen beleben und ökonomisch nähren. Der Weg, kreatives und lebendiges Lernen zu etablieren, führt zu einer gestärkten Gesellschaft.